Hallenkreismeisterschaften haben begonnen – die Ergebnisse
Am Wochenende haben in 9 Orten die Vorrunden zur Hallenkreismeisterschaften begonnen.
Wie gewohnt aus den letzten Jahren, werden wir immer am Abend die Ergebnisse des Tages veröffentlichen.
Hier gehts zu den Ergebnissen.
(Fehlende Ergebnisse liegen noch nicht vor)
KFA Mittelthüringen geht mit 284 Mannschaften in allen Altersklassen in die Hallenkreismeisterschaften
Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende entgegen und die ersten Staffeln sind bereits in die Winterpause gegangen. Wenn der Ball auf dem Rasen beginnt zu Ruhen, beginnen in den Hallen des Kreises die ersten Bälle zu rollen und die Vorfreude auf die Hallensaison steigt. Auch in diesem Jahr wird es im Dezember und Januar wieder eine Hallenkreismeisterschaft geben, welche im gesamten Freistaat ihres gleichen sucht.
Von den Männern bis zu den Bambini haben in diesem Jahr insgesamt 284 Mannschaften gemeldet, welche unter dem Hallendach die Kreismeistertitel ausspielen. An zehn Standorten, von Bad Sulza über Kranichfeld bis nach Geratal, wird es insgesamt 42 Spieltage geben. Dies sind im Jahr 2019 noch einmal zwei Tage mehr als im Jahr zuvor.
Um dieses Mammutprogramm zu absolvieren bedarf es wieder den tatkräftigen Einsatz des Ehrenamtes. 30 Turnierleiter und circa 60 Schiedsrichter werden sich teilweise an beiden Wochenendtagen um den reibungslosen Ablauf von mindestens zwei Turnieren pro Tag kümmern. Doch auch unsere Vereine packen kräftig mit an. So sichern die ortsansässigen Vereine wieder die Versorgung in den jeweiligen Hallen ab und geben damit jedem Turnier den entsprechenden Rahmen.
„Wir freuen uns, dass wir für die Hallenkreismeisterschaften auch in dieser Saison wieder konstant hohe Meldezahlen haben.“, so Sven Wenzel, der Hauptorganisator für den Hallenspielbetrieb. „Dies zeigt, dass der Hallenfussball mit Futsalregeln von unseren Vereinen und deren Mannschaften akzeptiert ist und die Hallenkreismeisterschaften gerne zur Überbrückung der Wintermonate genutzt werden. Das insbesondere im Männerbereich die Winterzeit auch zur Regeneration genutzt wird und man aufgrund eines höheren Verletzungsrisikos auch schonmal auf die Hallensaison verzichtet, dass hat es bereits früher schon gegeben, so dass ein Unterschied der Meldezahlen seit der Änderung der Hallenfussballregeln kaum festzustellen ist“, so Sven Wenzel.
Bedauerlich finden KFA und auch die Vereine, dass man über den DFB keine Wege findet, um die Regeln speziell im Bereich einer vielfach gewünschten Zeitstrafe anzupassen, was zur Beruhigung mancher kritischen Szene führen würde, leider führten hier mehrere Initiativen ins Leere.
Der KFA Mittelthüringen freut sich mit all seinen Vereinen auf eine spannende Hallensaison und hofft auf faire Spiele unter den Hallendächern des Kreises.
