Am Sonntag, 31.08.25 fand der dritte und letzte Termin der Qualifizierungslehrgänge statt. Dazu lud der Kreisschiedsrichterausschuss Mittelthüringen (KSA) erneut die noch ohne Qualifikation gebliebenen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter ein.
Der Lehrgang wurde, wie auch in beiden vorherigen Terminen, mit dem gleichen Ablaufplan koordiniert. Dieser bestand erneut aus Regeltest, Lauftest und der Aussicht auf die neue Saison, wobei der neue KSA sich vorstellte und auch neue Regeln vorgestellt und verinnerlicht wurden.
An diesem Tag konnten sich weitere 27 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter für die neue, bereits angebrochene Spielzeit 25/26 qualifizieren.
Geleitet wurde dieser Lehrgang durch den neuen Kreislehrwart Konrad Götze, welcher bei der Organisation und den Regel- und Lauftests tatkräftig durch den Kreisschiedsrichterobmann (KSO) Paul Hegenbarth und Marius Schaarschmidt, Mitglied im Lehrstab, unterstützt wurde.
Weiterhin wurde auch an diesem Tag der frisch gebildete Schiedsrichterrat vorgestellt.
Der KSA bedankt sich für die angenehme Zusammenarbeit und die Zielstrebigkeit in den geforderten Tests.
Für diejenigen, die bestimmte Normen in einzelnen Tests nicht erreichten, stehen die Lehrgänge der Förder- und Nachwuchsgruppe, sowie die Halbzeittagung, als Möglichkeit zur Verfügung, um eine Qualifizierung in der vorgesehenen Einstufung zu erreichen. Die jeweiligen Termine sind auf der Homepage einsehbar.

Text: MS & PG, Bilder: MS
Am 29. August veranstaltete der Kreisschiedrichterausschuss (KSA) den ersten Lehrabend der neuen Saison. Dieser Einladung folgten gut 60 Unparteiische aus dem gesamten KFA-Gebiet. Thematisch wurden die Regeländerungen und brandaktuelle Anpassungen von Lehrwart Konrad Götze präsentiert. Anhand von Videoszenen worden die überschaubaren Neuerungen praxisnah erläutert. Hierzu zählen unter anderem die Auslegungen im Bereich Towartspiel sowie der seit letzter Saison etablierte Kapitänsdialog.
Domenico Cardone zog als Verantwortlicher für Ansetzungen ein positives Fazit aus den ersten zwei Spieltagen. Besonderes Lob galt hierbei den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern, welche sogar mehrere Spiele am Wochenende leiteten. Handlungsspielraum sieht er noch vereinzelt bei der Kommunikation von kurzfristigen Änderungen. Alle Referees sollen zudem ihre Stammdaten pflegen bzw. vervollständigen. Dafür warb auch Phillip Schaller als Mitglied des frisch gewählten Schiedsrichter-Rats. Er zeigte sich zuversichtlich und ist neben Uwe Kretzer und Yorck Lehmann Ansprechpartner für Belange aus den Kreisen.
Die abschließenden Worte gehörten dem KSO Paul Hegenbarth. Er stimmte alle Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter auf die neue Saison ein und gab ein paar Rahmendaten für die Halbzeittagung bekannt. Um die Qualität der Spielleitungen zu optimieren, werden ausnahmslos nur noch Unparteiische eingesetzt, die eine bestandene Qualifizierung abgeschlossen haben. Nach dem zweiten Nachtest am vergangenen 31. August in Bad Blankenburg (Bericht folgt) gibt es frühestens beim nächsten Fördergruppenlehrgang oder zur Halbzeittagung (voraussichtlich Januar 2026) die Möglichkeit, eine Quali zu absolvieren.


Text: AS & PG, Bilder: AS
Zwei Tage nach der offiziellen Saisoneröffnung haben sich sämtliche förderbereiten Nachwuchsschiris in Bad Blankenburg zum ersten Lehrgang der Saison 2025/2026 getroffen. Dieses Mal versammelten sich die Unparteiischen zu zwei räumlich getrennten Lehrgängen in der Sportschule. Für die bestehende Fördergruppe wird der Fokus auch weiterhin auf den Aufstieg und die Etablierung in der Kreisoberliga bleiben. Die wieder neuformierte Nachwuchsgruppe soll frisch ausgebildete Talente erkennen und bei ihren ersten Schritten begleiten. Selbstverständlich waren bei beiden Lehrgängen die Regelkenntnis und ein konformes Vorgehen, wie beispielsweise bei Handspiel, Notbremsen und persönlichen Strafen, von hoher Bedeutung. Während einer gemeinsamen Laufeinheit spornten sich die Teilnehmer gegenseitig zu Bestleistungen an. Zudem wurden die Regeländerungen und die individuelle Zielsetzung für die neue Spielzeit thematisiert. Die Lehrgangsleitung um Alex Schindler (Verantwortlicher FG) und Jan Vogt (Verantwortlicher NG) war mit einem Großteil der gezeigten Leistungen sowie der physischen Einsatzbereitschaft überaus zufrieden. Mit diesen Eindrücken freut sich der Schiedsrichter-Nachwuchs auf die neu angebrochene Fußballsaison.





In der Pause zwischen den Saisons konnten drei unserer Schiedsrichter aus Mittelthüringen auf der Landesliste des TFV aufsteigen (oder ihr sogar „entfliehen“). Wir haben in der Vergangenheit Jason Poser, Jan Vogt und Franz Stula vorgestellt und damit die Abteilung Fußball abgeschlossen. Darüber hinaus konnte sich im Bereich Futsal ein weiterer Schiedsrichter der Landesliste über einen Aufstieg freuen. Marius Schaarschmidt darf ab der kommenden Saison in der zweithöchsten Futsal-Spielklasse, der NOFV Futsal-Regionalliga aktiv werden. Auch ihm haben wir zehn Fragen zum Kennenlernen gestellt:
1. Was bedeutet dir der Aufstieg?
„Der Aufstieg in die zweithöchste Futsal-Spielklasse ist ein lang ersehnter Wunsch von mir. Dass es jetzt geklappt hat, macht mich sehr stolz und lässt mich voller Vorfreude auf die neue Spielzeit schauen.“
2. Was war dein Highlight in der letzten Saison?
„Ich denke die Finalrunden des TFV und KFA, wobei auch das Final Four der Thüringenliga ein spannender Spieltag war.“
3. Was würdest du jungen SR mit auf den Weg geben?
„Speziell beim Futsal muss man sich ausprobieren, ob es wirklich das Richtige für einen ist. Gebt dem Ganzen eine Chance und bleibt am Ball! Leistung und Engagement zahlt sich stets aus.“
4. Formuliere einen Satz, der dich beschreibt.
„Fußball ist meine Leidenschaft, daher gehe ich immer gewissenhaft und ruhig an die Sache, auch wenn’s mal knirscht.“
5. VAR behalten oder abschaffen?
„Behalten.“
6. Gelbe oder rote Karte?
„Öfter gelb, lieber rot.“
7. Ittrich oder Aytekin?
„Ittrich, prima Kerl!“
8. Schiri-Traum: Einmal pfeifen bei…?
„Auf dem Feld: Marseille : Paris Auf der Platte: in Brasilien – Corinthians vs. Magnus Futsal.“
9. Welche Spielerreaktion wirst du nie vergessen?
„In Nordhausen hab ich in der letzten Spielminute den vermeintlichen Ausgleich per Abseitsfahne „verdorben“. Nach dem Spiel haben wir uns die enge Szene zusammen angeschaut, wobei auffiel dass ich richtig lag. Die Jungs zollten mir ihren Respekt und entschuldigten sich für die Emotionen, die auf dem Feld hochkochten.“
10. Dein Emoji, wenn du einen Strafstoß gibst?
„🤷♂️ – Was muss, das muss.“



In der Pause zwischen den Saisons konnten drei unserer Schiedsrichter aus Mittelthüringen auf der Landesliste des TFV aufsteigen (oder ihr sogar „entfliehen“). Wir wollen gern diese drei jungen Kollegen genauer vorstellen und ihnen – wie auch ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern sämtlicher Spielklassen – für die kommende Saison viel Erfolg wünschen.
Der letzte Aufsteiger in dieser Aufreihung der Fußballschiedsrichter ist ebenfalls ein junger Kollege: Franz Stula. Franz ist seit 5 1/2 Jahren Schiedsrichter und stieg in diesem Sommer in die Landesklasse des TFV auf. Er stellt damit das neueste Mitglied der mittelthüringischen Landesschiedsrichter dar. Wie den anderen Aufsteigern auch, stellten wir ihm zehn Fragen:
1. Was bedeutet dir der Aufstieg?
„Sehr viel! Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen.“
2. Was war dein Highlight in der letzten Saison?
„Die gemeinsamen Ausfahrten im Team.“
3. Was würdest du jungen SR mit auf den Weg geben?
„Seid mutig!“
4. Formuliere einen Satz, der dich beschreibt.
„Ich liebe Fußball, bin leidenschaftlicher Groundhopper und treibe gerne Sport.“
5. VAR behalten oder abschaffen?
„Abschaffen.“
6. Gelbe oder rote Karte?
„Gelb.“
7. Ittrich oder Aytekin?
„Aytekin“
8. Schiri-Traum: Einmal pfeifen bei…?
„Carl Zeiss Jena“
9. Welche Spielerreaktion wirst du nie vergessen?
„Schiri ich hab ihn nicht geschlagen sondern nur durchs Gesicht gestrichen“
10. Dein Emoji, wenn du einen Strafstoß gibst?
🤦♂️



In der Pause zwischen den Saisons konnten drei unserer Schiedsrichter aus Mittelthüringen auf der Landesliste des TFV aufsteigen (oder ihr sogar „entfliehen“). Wir wollen gern diese drei jungen Kollegen genauer vorstellen und ihnen – wie auch ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern sämtlicher Spielklassen – für die kommende Saison viel Erfolg wünschen.
Als zweiten Aufsteiger in dieser Reihe stellen wir heute Jan Vogt vor. Auch er ist Student und mit seinen 19 Jahren steigt er als Schiedsrichter in die höchste Spielklasse Thüringens auf. Wie den anderen Aufsteigern auch, stellten wir ihm zehn Fragen:
1. Was bedeutet dir der Aufstieg?
„Der Aufstieg ist für mich die Bestätigung für mein Engagement der letzten Jahre. Es zeigt mir, dass sich Durchhaltevermögen und stetige Weiterentwicklung auszahlen. Gleichzeitig ist es aber auch nur ein weiterer Schritt – ich freue mich auf die neuen Herausforderungen in der Thüringenliga.“
2. Was war dein Highlight in der letzten Saison?
„Definitiv das U19-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV. Die Atmosphäre, die Qualität des Spiels und der Druck in so einem K.o.-Spiel – das war schon etwas Besonders. Beide Teams haben auf höchstem Niveau gespielt, da als Schiedsrichterteam mittendrin zu sein, war ein unvergessliches Erlebnis.“
3. Was würdest du jungen SR mit auf den Weg geben?
„Das Wichtigste ist, Spaß an der Sache zu haben und nicht zu verbissen zu sein. Bleibt locker, egal in welcher Situation ihr seid – auch wenn’s mal hitzig wird. Was mir sehr geholfen hat: Viel auf dem Platz kommunizieren, auch wenn es am Anfang schwerfällt. Ein kurzes Gespräch kann viele Situationen entschärfen. Und ganz wichtig: Einfach dranbleiben, auch wenn mal ein Spiel nicht so läuft!
4. Formuliere einen Satz, der dich beschreibt.
„Ruhig in der Kommunikation, konsequent in der Entscheidung.“
5. VAR behalten oder abschaffen?
„Das ist wirklich ein umstrittenes Thema. In einigen Situationen ist der VAR eine gute Unterstützung und hilft, klare Fehlentscheidungen zu vermeiden. Was mir zum Beispiel nicht gefällt: Manche Schiedsrichterteams scheinen sich zu sehr darauf zu verlassen und es wirkt, als hätten sie Angst vor der eigenen Entscheidung … es gibt ja schließlich noch das Fangnetz des VAR`s. Meine Philosophie: Lieber eine klare Entscheidung und dann gegebenenfalls korrigieren, als sich nur auf den VAR zu verlassen.“
6. Gelbe oder rote Karte?
„Gelbe Karte – ich setze lieber auf Kommunikation und Deeskalation.“
7. Ittrich oder Aytekin?
„Aytekin! Er strahlt immer eine unglaubliche Gelassenheit und Ruhe aus, egal wie hitzig es auf dem Platz wird.“
8. Schiri-Traum: Einmal pfeifen bei…?
„Mir ist es eigentlich egal, welche Teams spielen – Hauptsache volles Stadion mit tausenden Fans und ein Spiel, bei dem es richtig um was geht. Diese Atmosphäre, wenn auch Emotionen im Spiel sind und du als Schiri die Verantwortung hast, das Spiel in den richtigen Bahnen zu halten und trotzdem nicht aufzufallen – das ist der Traum!“
9. Welche Spielerreaktion wirst du nie vergessen?
„Nach einem strittigen Elfmeterpfiff kam ein Spieler zu mir und sagte nach dem Spiel: ‚Schiri, in dem Moment war ich sauer, aber du hattest Recht. Respekt, dass du dich getraut hast.‘ Das zeigt, dass Ehrlichkeit und klare Entscheidungen am Ende doch geschätzt werden.“
10. Dein Emoji, wenn du einen Strafstoß gibst?
„😎Cool bleiben, auch wenn’s brennt!“




In der Pause zwischen den Saisons konnten drei unserer Schiedsrichter aus Mittelthüringen auf der Landesliste des TFV aufsteigen (oder ihr sogar „entfliehen“). Wir wollen gern diese drei jungen Kollegen genauer vorstellen und ihnen – wie auch ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern sämtlicher Spielklassen – für die kommende Saison viel Erfolg wünschen.
Den Auftakt dieser Reihe bildet Jason Poser. Der 21-jährige Student darf ab dieser Spielzeit Spiele der NOFV Oberliga leiten und in Regionalligapartien an der Seitenlinie stehen. Wie den anderen Aufsteigern auch, stellten wir ihm zehn Fragen:
1. Was bedeutet dir der Aufstieg?
„Der Aufstieg bedeutet mir persönlich echt viel – es zeigt mir, dass sich mein Einsatz und die Zeit, die ich neben dem Studium investiere, wirklich lohnen. Es motiviert mich, weiter an mir zu arbeiten und mich auch in Zukunft höheren Herausforderungen auf und neben dem Platz zu stellen.“
2. Was war dein Highlight in der letzten Saison?
„Puh, schwierige Frage! An sich war jedes Spiel in der DFB-Nachwuchsliga, der Thüringen- bzw. Oberliga sowie die wenigen Spiele im Kreis, mit Vereinen, die ich seit Beginn meiner Laufbahn kenne, ein Highlight. Besonders heraus stachen jedoch zu Saisonende das Spiel mit CL-Teilnehmer Eintracht Frankfurt in Weimar, als auch ein Testspiel der U21-Nationalmannschaft in Blankenhain vor der EM in der Slowakei.“
3. Was würdest du jungen SR mit auf den Weg geben?
„Am Ball bleiben und keine Angst davor haben, Fehler zu machen!“
4. Formuliere einen Satz, der dich beschreibt.
„Wer rastet, der rostet.“
5. VAR behalten oder abschaffen?
„Behalten.“
6. Gelbe oder rote Karte?
🟥
7. Ittrich oder Aytekin?
„Beide nicht – wegen der Verletzungsanfälligkeit ;)“
9. Schiri-Traum: Einmal pfeifen bei…?
„Fenerbahçe gegen Galatasaray.“
9. Welche Spielerreaktion wirst du nie vergessen?
„Sämtliche Reaktionen von Spielern, wenn man wiedererkannt wird und nicht nur als SR, sondern auch als Person wertgeschätzt wird. :)“
10. Dein Emoji, wenn du einen Strafstoß gibst?
😐




Am vergangenen Sonntag lud der Kreisschiedsrichterausschuss Mittelthüringen (KSA) die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in die Landessportschule Bad Blankenburg ein, die zum ersten Durchgang der Qualifikation zur neuen Saison verhindert waren. Ebenfalls mussten die Kolleginnen und Kollegen erscheinen, die in der Vergangenheit nicht alle Tests bestehen konnten. Ähnlich zum ersten Lehrgang war der KSA durch die gezeigten Ergebnissen im sportlichen Teil (Lauftest) sehr positiv gestimmt. Auch bei den Regeltests zeigten die 33 Teilnehmenden, was sie konnten. Geleitet wurde auch dieser Lehrgang vom neu amtierenden Lehrwart Konrad Götze. Robert Fabig vertrat den KSO Paul Hegenbarth, der familiär bedingt nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte (an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deines Kindes, Paul!). Vervollständigt wurde der KSA in Form von Jan Vogt und Marius Schaarschmidt, welche die Förderarbeit in unserem Kreis vorstellten und den Lauftest durchführten.
Ebenfalls wurde den Teilnehmenden der neue KSA und der neu gewählte SR Rat vorgestellt, welche bereits hier öffentlich vorgestellt wurden.
Der KSA bedankt sich an dieser Stelle für die motivierte und disziplinierte Einstellung, die die Teilnehmenden zu diesen sommerlichen Temperaturen an den Tag legten. Somit hat ein Großteil der Kreisschiedsrichterinnen und -schiedsrichter seine Qualifikation erhalten und ist damit bereit, Spiele in der Saison 25/26 zu leiten. Für diejenigen, die noch keine erfolgreiche Qualifikation durchführen konnten, ist am 31.08.2025 der letztmögliche Nachholtermin vorgesehen.




Am heutigen Montag feiert der Schiedsrichterkollege Horst Kraut seinen 70. Geburtstag. Seit über 25 Jahren gehört Horst zum Fußball in zunächst Saalfeld/Rudolstadt, dann in Mittelthüringen. Vielen wird er als souveräner Schiedsrichter in der Kreisliga oder Schiedsrichterassistent in der Kreisoberliga bekannt sein. Sehr oft begleitete er dabei seinen eigenen Sohn als Assistenten, wodurch das Schiedsrichterkollektiv liebevoll von den Kollegen als „Krautsalat“ betitelt wurde. Der jüngeren Generation wird Horst aber eher als „Gute Seele“ des FC Saalfeld bekannt sein, kümmert er sich einerseits mustergültig um den vereinseigenen Schiedsrichternachwuchs und andererseits bei Heimspielen des FC Saalfeld in der Thüringenliga um das angesetzte Schiedsrichterkollektiv. Der KSA Mittelthüringen gratuliert hiermit zum Jubiläum und wünscht für die weiteren Lebensjahre alles Gute und weiterhin viel Spaß an der Pfeife und Fahne!
Nachdem bereits eine Woche zuvor die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter auf Kreisebene für die kommende Saison 2025/26 qualifizierten, zogen die Schiedsrichter der Landesliste des TFV am Wochenende des 28./29.06. nach. Bei ihrem Qualifizierungslehrgang zeigten sie durchweg sehr gute Leistungen und bestätigten alle ihre Einstufung. Zusätzlich wurde die vergangene Saison auf Landesebene ausgewertet, Regeländerungen vorgetragen und ein Ausblick auf die kommende Zusammenarbeit gegeben.

Die Teilnehmenden der Landesliste v.l.n.r.: Franz Sander (LK), Philipp Keith (VL), Alex Schindler (LK), Konrad Götze (VL), Jonas Böttger (LK), Jan Vogt (neu VL), Marius Schaarschmidt (LK), Franz Stula (neu LK), Paul Geißler (VL) & Jason Poser (neu AOL).
(Es fehlten: Philipp Linke (VL), Paul Hegenbarth (LK) & Moritz Feuerstein (LK))